Herdorf, 2017 – (fpr) Gartenbesitzer, die in Hochbeeten von WAMA ihr eigenes Obst und Gemüse heranzüchten, profitieren gesundheitlich – in doppelter Hinsicht. Denn zum einen genießen sie bereits früh im Jahr Salate, Kräuter und Früchte, die frisch, biologisch unbedenklich und lecker sind und keine langen Transportwege hinter sich haben. Zum anderen gelingt ihnen die Aufzucht junger Keime gut, ohne dass sie dabei ihren Rücken belasten, da die Hochbeete eine ergonomische Arbeitshöhe bieten.

Marke: Eigenanbau
Was aus dem eigenen Garten stammt, ist gesund und geschmacklich hervorragend. Was in einem WAMA-Hochbeet mit Frühbeet-Aufsatz heranwächst, ist zudem sehr ertragreich, denn die Erde in einem solchen „Kasten“ ist im Vergleich zum Boden in herkömmlichen Beeten besser. Auf eine Schicht aus Zweigen und kleinen Ästen werden Grashalme, Heckenschnitt und Stroh gebettet, auf die eine rund 40 Zentimeter dicke Lage aus Gartenerde und Kompost platziert wird. Diese Kombination ist nährstoffreich und sorgt dafür, dass die Erzeugnisse aus dem eigenen Hochbeet quantitativ und qualitativ hoch sind – die Ernte ist üppig und Obst, Gemüse und Kräuter gedeihen gesund.

Modernes Gärtnern
Ohnehin profitiert die Gesundheit, denn das Gärtnern mithilfe eines Hochbeets schont den Körper. Hobbygärtner müssen weder knien noch sich tief bücken und den Rücken krümmen. Auch das Öffnen und Schließen des Frühbeet-Aufsatzes gelingt ihnen dank des integrierten Gasdruck-Zylinders leicht und problemlos. Die Hochbeete aus Sandwich-Elementen, die aus Hochdruck-Schichtpressstoffplatten und PVC-Kompaktplatten bestehen und mit einem Kern aus extrudiertem Polystyrol-Hartschaum eine Stärke von 36 Millimetern aufweisen, sorgen mit den Verbindungsprofilen aus Aluminium dafür, dass die Hochbeete witterungsbeständig, stoß- und kratzfest sind und zudem optisch ansprechend aussehen.