Herdorf, März 2015 – (fpr) Der Anbau von Obst und Gemüse im eigenen Garten liegt im Trend. Ideal gelingt Hobbygärtnern die Aufzucht von Setzlingen in den Gewächshäusern der Manufaktur WAMA. Deren isolierende Verglasung schützt junge Pflanzen vor Niederschlag, Frost und Wind und lässt ihnen zugleich genug Licht und ausreichend Frischluft, um optimal gedeihen zu können.

Die passende Verglasung
Ob freistehend oder an das Wohngebäude angelehnt: Stabile Profile aus witterungsfestem Aluminium, verbunden mit Edelstahl-Schrauben, bilden das Gerüst der Gewächshäuser von WAMA. Abhängig von den Ansprüchen des Gärtners wird dazu die Verglasung bestimmt, die in den meisten Fällen aus robusten Stegdreifachplatten besteht. Bereits mit einer Dicke von 10 Millimetern bieten diese den Setzlingen von Frühjahr bis Herbst optimale klimatische Bedingungen. 16 Millimeter genügen zudem, um das Gewächshaus – mit geringer Wärmezufuhr – ganzjährig frostfrei zu halten und Kübelpflanzen sicher darin überwintern zu lassen. Nur wer plant, auch tropische Pflanzen und Tiere zu beherbergen oder ein Warmhaus, etwa mit Kakteen, zu betreiben, ist mit besonders Sonnenlicht durchlässigem Plexi- oder Wärmeschutzglas besser beraten.

Gewächshäuser für jeden Bedarf
Ist die Verglasung gewählt, können Hobbygärtner ihr WAMA-Gewächshaus noch individuell konfigurieren. „Die Anzahl der Seiten- und Dachfenster ist variabel. Zudem kann man eine zusätzliche Tür einbauen oder Zwischenwände einziehen“, erklärt Geschäftsführer Christoph Mauden. „Viele unserer Kunden entscheiden sich auch dafür, das Gerüst mit einer farbigen Pulverbeschichtung optisch aufzuwerten und zusätzlich vor Oxidation zu schützen.“ Generell empfiehlt WAMA, gut auf die Menge der Fenster zu achten, denn sie stellen eine durchweg hohe Luftqualität sicher und verhindern selbst im Hochsommer Hitzestaus. Die zweigeteilte Eingangstür, bei WAMA serienmäßig, lässt ebenso Frischluft hinein – ohne dass Ungeziefer an die jungen Keime gelangen kann.